Aktive Vertriebspartner

Viele Vergütungspläne weisen in dem Karriereplan als ein Kriterium „aktive Vertriebspartner in der First Line“ oder „Aktive Vertriebspartner Linien“ oder „Aktive Vertriebspartner in der Down Line“ aus.

In diesen Fällen sollen Vertriebspartner gezählt werden die aktiv sind.

Was bedeutet aktiv?

Ein Vertriebspartner ist dann aktiv, wenn er einen vom Vertrieb vorgegebenen Mindesteigenumsatz zur Provisionsberechtigung geschafft hat.

Ist der Vergütungsplan endkundenorientiert angelegt, so genügt es, wenn ein Kunde oder mehrere Kunden eines Vertriebspartners zusammen einen Umsatz getätigt haben, der für den Vertriebspartner als Mindesteigenumsatz zur Provisionsberechtigung genügt.

Diese Vertriebspartner werden gezählt.

Wenn in einem Vergütungsplan nur die eingetragenen Vertriebspartner gezählt werden, dann kann es schnell dazu führen, dass im System sehr viel Vertriebspartner eingetragen sind, diese aber keine Umsätze erwirtschaften.

Die Vertriebspartner kommen zwar in der Karriere nach oben, aber was nützt es im Endlauf?

Nichts. Denn nur da wo Umsätze fließen, da können auch Provisionen gezahlt werden. Aus diesem Grunde die Bedingung „Aktive Vertriebspartner“, als Karrierebedingung eine sehr gesunde und förderliche Bedingung.

Wenn eine Network Marketing Firma neu startet, so sollte eigentlich diese Bedingung immer im Vergütungsplan vorhanden sein. Stellen Sie sich diese Strukturen vor. Jeder Vertriebspartner versucht 15 aktive Vertriebspartner in seiner First Line zu haben. Es ist eine recht schöne breite Struktur, aus der die Vertriebspartner auch ihren Nutzen in Form einer soliden Provision erhalten.